Stiftung Warentest testet CBD-Öle: CBD Öl Test der Stiftung Warentest Schwerte

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Wenn Sie unsicher bezüglich der Qualität sind, lassen Sie besser die Finger davon. Da zudem entgegen den gesetzlichen Vorgaben zu hohe Mengen an THC enthalten sein können, sollten besonders Kinder, Jugendliche und auch Schwangere auf Hanfprodukte ganz verzichten. Viele Menschen nehmen CBD-Öle und andere Hanfprodukte ein, um ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun oder Beschwerden von Kopfschmerzen bis Menstruationsbeschwerden zu lindern.

  • Doch das unterbleibe offensicht­lich aus Kostengründen, erläutert das Amt.
  • Vor allem aber sollen sie gegen Schmerzen helfen, entspannen und das Wohlbefinden steigern.
  • Dieser Begriff aus der Cannabis-Forschung besagt, dass die Inhaltsstoffe der Hanf-Pflanze am besten in ihrer Kombination wirken.
  • Durch zu hohe Sonneneinstrahlung können Wirkstoffe verloren gehen.
  • Erfahrungsgemäß spielen die geschilderten Merkmale für die gezielte Wahl eines CBD Öls eine wichtige Rolle.

Stiftung Warentest: CBD-Produkte – Können die Mittel wie Medikamente wirken?

Konkret wiesen zwei Öle und zwei Kapseln einen zu hohen THC-Gehalt auf. Obwohl die Dosen nicht ausreichten, um eine berauschende Wirkung zu erzielen, könnten sie dennoch zu psychogenen Effekten führen und möglicherweise die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen1. Ein positiver Aspekt des Tests war die geringe Belastung der Produkte mit Schadstoffen. Die Analysen auf Pestizide, Blei, Nickel, Arsen und Quecksilber ergaben größtenteils unauffällige Ergebnisse. Dies deutet darauf hin, dass die grundlegende Sicherheit in Bezug auf gefährliche Kontaminationen bei den meisten CBD-Ölen gegeben ist1.

  • Welcher THC Wert genau als kritisch angesehen wird, ist dem Artikel nicht zu entnehmen.
  • Die Stiftung Warentest kommt zu dem Schluss, dass für keines der getesteten Produkte ausreichende wissenschaftliche Belege für die angepriesenen gesundheitlichen Vorteile vorliegen.
  • Abschließend kann gesagt werden, dass es aktuell keine Studien zu der Wirksamkeit der CBD Produkte gibt.
  • Und auch in Deutschland greifen immer mehr Menschen zu CBD-Öl, Kapseln und Konsorten.

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Tierbesitzer sollten dabei Abstand zu ihren Vierbeinern halten, denn Tieren kann ein bestimmter Inhaltsstoff schaden. Auffällig diesbezüglich waren die Öle von Canobo, Duowell sowie die Kapseln der Anbieter Hempamed und Natcan. Diese überschreiten den Wert, den die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit für unbedenklich angibt, um mehr als das Zehnfache. In medizinischen THC-Produkten wird mit weit höheren Dosen gearbeitet. Möchte man CBG Öl kaufen, empfiehlt es sich vorher diesen CBG Test zu lesen.

CBD Öl Test von Stiftung Warentest – Kriterien, Verfahren und Ergebnisse

So berichtet Stiftung Warentest im Jahr 2021 von CBD-haltigen Hanfprodukten mit einem deutlich zu hohen THC-Gehalt. Nach Aufnahme solcher Produkte können unerwünschte Effekte wie Müdigkeit, verminderte Reaktionsfähigkeit, bis hin zu Angst- und Panikzuständen auftreten. Zudem wurde der ausgelobte CBD-Gehalt auf manchen Produkten nicht erreicht oder er konnte nicht eindeutig aus den Zutaten abgeleitet werden. Auch Rückstände unerwünschter Mineralöle wurden teilweise gefunden. Daher werden CBD-Produkte neuerdings auch als Aromaöle oder Kosmetik verkauft. Das 5-prozentige CBD Öl besteht laut Rossmann zu 85% aus Hanfsamenöl (enthält 45% Omega-3- Fettsäuren) und zu 10% aus Hanfpflanzen-Extrakt (CBD Gehalt 5 %).

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Qualitätssicherung

Während das Potenzial für gesundheitliche Vorteile nicht gänzlich ausgeschlossen wird, mahnen die Tester zu einer kritischen und vorsichtigen Herangehensweise. Angesichts der unklaren Datenlage empfiehlt die Stiftung Warentest Verbrauchern, bei cbd öl der Verwendung von CBD-Produkten vorsichtig zu sein. Sie raten dazu, sich an die empfohlene Dosierung zu halten und vor der Einnahme ärztlichen Rat einzuholen, insbesondere wenn andere Medikamente eingenommen werden.

Nein, CBD ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, im Gegensatz zu THC, dem psychoaktiven Bestandteil von Cannabis. Gemäß den EU-Richtlinien dürfen CBD Öle maximal 0,2% THC (Tetrahydrocannabinol) enthalten. Das wird, wie der Name schon sagt, nicht aus den Blüten und Blättern, sondern aus dem Samen der Hanfpflanze hergestellt. Durch diese Interaktion ist CBD vor allem für seine entspannenden, beruhigenden, entkrampfenden, schlaffördernden, entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften bekannt.

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Außerdem treiben benötigte Lizenzen und Laboranalysen die Kosten hoch. Dennoch gibt es immer wieder gute Angebote von CBD Ölen zu fairen Preisen. Der entscheidene Faktor für den Preis ist die CBD Konzentration und die Produktqualität. Denn jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf die Wirkstoffe im CBD Öl und deshalb ist „das Beste“ CBD Öl bei jedem anders. Dennoch ist es wichtig, dass dein CBD Öl hochwertige und qualitativen Inhalststoffen entsteht.

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Aus meiner Sicht sind auch vor allem die Qualität der CBD-Öle und mögliche Gegenanzeigen, Wechsel- und Nebenwirkungen von Belang. Stiftung Warentest fragte sich darüber hinaus, ob alle CBD Produkte, welche getestet worden sind, zugelassen sind. Diese Frage muss aber klar mit einem Nein beantwortet werden, da es eine Zulassung für Artikel, die verzehrt werden, schlichtweg nicht gibt. Es kann also gesagt werden, dass die Mengen an CBD sowie an THC bei einigen der getesteten Produkte im kritischen Bereich liegen. Dies liegt zum einen am viel niedrigeren CBD Gehalt als angegeben wurde sowie auch am höheren THC Gehalt als erlaubt ist. Wobei diese Mengen gesundheitlich unbedenklich sind, allerdings auf einen qualitativ niedrigen Herstellungsprozess zurückführen.

  • Laut Warentest handelt es sich bei der akuten Referenzdosis um die Menge THC, die kurzfristig aufgenommen werden kann, ohne dass psychomotorische und psychogene Effekte zu erwarten sind.
  • Fundierte Studien seien Mangelware, Sicherheit und Wirkung nicht belegt.
  • Die Wechselwirkungen zwischen CBD und anderen Medikamenten sind noch nicht endgültig geklärt.
  • THC und CBD sind beides Stoffe, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden.
  • Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit verbietet aktuell ihren Verkauf.

Hinsichtlich der Wirkung von CBD wird bei Stiftung Warentest lediglich über ein abbremsen von Erregungen gesprochen. Natürlich möchte man potentiellen Nutzern keine zu große Hoffnung machen und nur fundierte Aussagen geben, jedoch hält sich das Portal unserer Meinung nach etwas zu sehr zurück. Viele Studien sowie Erfahrungsberichte hunderttausender Nutzer spiegeln mittlerweile ein wesentlich größeres Wirkungsspektrum wieder. Ob sich ein CBD Shop in deiner Nähe befindet, erfährst du in unserer Übersicht zu lokalen CBD Shops. Neben den aus unserem Vergleich aufgeführten CBD Öl Marken haben wir noch einige mehr genau unter die Lupe genommen. Zu allen haben wir detaillierte Test- & Erfahrungsberichte geschrieben.

Wichtiger Hinweis!

Zusätzlich sollte man die Empfehlungen der neutralen Fachleute beachten. Die Stiftung Warentest hat bis heute noch keinen CBD Öl Test durchgeführt. Sie selbst müssen beim Kauf von Testsiegern darauf achten, dass diese Analysen vorhanden sind.

  • Wenn Sie unsicher bezüglich der Qualität sind, lassen Sie besser die Finger davon.
  • Hier ist die Rücksprache mit dem Arzt deines Vertrauens essenziell.
  • Kosmetikprodukte mit CBD können ihr volles Pflegepotenzial entfalten, indem sie mit dem Endocannabinoid-System (ECS) der Haut interagieren.
  • Vor allem sei noch unklar, wie sich eine dauerhafte Anwendung auf Organe wie die Leber auswirken könne.
  • Die für die Cannabispflanze typische Geruchsstoffe und Antioxidantien sind gesund und sorgen für einen angenehmen Kräutergeschmack.
  • In einem Smoothie, fein zermahlen, bringen sie ihre Qualitäten jedoch bestens ein.

Mögliche Wirkung von CBD macht sich auch die Kosmetik zunutze

Wie jede Wissenschaft ist die Heilpflanzenkunde ständigen Entwicklungen unterworfen. Jede/Jeder Nutzende ist für die etwaige Anwendung und vorherige sorgfältige Prüfung von Dosierungen, Applikationen oder sonstigen Angaben selbst verantwortlich. Autoren und Autorinnen und Verlag haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass diese Angaben bei ihrer Veröffentlichung dem aktuellen Wissensstand entsprechen. Eine Haftung für Schäden oder andere Nachteile ist jedoch ausgeschlossen. Grundsätzlich unterliegen Cannabispflanzen und -pflanzenteile sowie das berauschend wirkende THC dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Sie sind ebenso wie das Cannabisharz (Haschisch) als nicht verkehrsfähiges Betäubungsmittel eingestuft 7.

Freiverkäufliche CBD-Öle: Arzneimittel, Medizinprodukt, Kosmetikum oder Lebensmittel?

In der EU gibt es für Cannabidiol keine zugelassenen „Health Claims“, also keine gesundheitsbezogenen Werbeaussagen, die von der EU-Kommission genehmigt wurden. Hersteller dürfen daher keine gesundheitsbezogenen Angaben auf ihren Produkten machen. Cannabidiol ist neben Tetra-Hydrocannabinol (THC) ein Haupt-Inhaltsstoff der Hanfpflanze (Cannabis sativa L.). Im Gegensatz zum THC, welches Veränderungen der Psyche und des Bewusstseins hervorrufen kann, ist CBD rauschfrei und unterliegt nicht dem Betäubungsmittelgesetz. CBD Öl ist teuer, weil für die Herstellung viel Hanf benötigt, welches kostenintensiv angebaut und weiterverarbeitet werden muss.

An einer anderen Stelle weist die Stiftung Warentest aber bereits darauf hin, dass die Europäische Union CBD eventuell als Lebensmittel ansehen möchte. Das bedeutet, die CBD Extrakte sind in Deutschland weder offiziell erlaubt noch verboten. Weder als Nahrungsergänzungsmittel, Betäubungsmittel noch als sogenannte neuartige Lebensmittel.

Arun

Aarthy Arunkumar Founder, CEO, The Toddler House Aarthy hold a Master’s in Computer Science and Engineering, My passion for arts and crafts has been a lifelong love affair, and I cherish the creativity that comes with it. Amid the challenges of the COVID-19 pandemic, I faced the common struggle of engaging my child while reducing screen time. Drawing on my love for crafting, I began creating educational materials that not only captured my child’s interest but also made learning basic preschool concepts fun and effective. As my child embraced this Montessori-inspired approach, I developed “busy books,” interactive educational resources that became a tremendous hit. My mission is to share my knowledge and experience, helping fellow parents and caregivers navigate early childhood education with engaging, creative, and memorable learning experiences that foster a lifelong love for knowledge.

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